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Praxis Dr. Fu | Akupunktur und Hausarzt in Hamburg
Praxis Dr. Fu | Akupunktur und Hausarzt in Hamburg

TCM, Akupunktur und Moxibustion

Was ist TCM?

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein ganzheitliches Medizinsystem, das auf jahrtausendlange Erfahrung fernöstlicher Naturheilverfahren basiert. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung von einer, im Körper fließenden Lebensenergie (chinesisch: Qi ). Auf ihrer Wirkung beruhen alle Lebensäußerungen. Das Qi ist in ständigem Fließen, immer in Bewegung und Veränderungen bewirkend. Auch die Funktionen innerer Organe wie Atmung, Verdauung der Nahrung, Körperabwehr, Muskelbewegungen werden vom Qi hervorgebracht. Ähnlich wie die Flüsse das Land durchziehen, ziehen Energiebahnen, Meridiane genannt, durch den Körper, sorgen für den Ausgleich des Qi und versorgen ihn mit dem lebensnotwendigen Qi.

Ganzheitlicher Aspekt

TCM betrachtet immer Körper, Geist und Seele sowie Mensch und Natur als ungetrennte Einheit, bei der alle Kräfte, v.a. Yin und Yang, im Gleichgewicht sein müssen. Die Diagnose wird anhand der vier klassischen Methoden () erstellt:

  • Beobachten, Betrachten (u.a. das Zungenbild)
  • Riechen, Horchen, Hören
  • Erkunden, Erfragen, Erfühlen
  • Ertasten, Erspüren (u.a. des Pulsbildes)

Die in Deutschland geläufigen Begriffe "Zungendiagnostik" und "Pulsdiagnostik" unterscheiden sich von denen der TCM.

Behandlungsverfahren

TCM umfasst Kräuterheilkunde (Anteil ca. 70%), Akupunktur /Moxibustion (Erwärmung der Punkte/Meridiane durch Abbrennen der trockenen Beifußblätter; Anteil ca. 20%), Tui Na (chinesische Manualtherapie, Anteil ca. 10%), Yang Sheng (gesunde harmonische Lebensführung: z.B.: Qi Gong, Tai Ji Quan, Ernährungstherapie,...) und TCM-Rehabilitation. Die Akupunktur kann den Qi-Fluss in den Meridianen regulieren, anregen, beruhigen und umleiten. Auf diese Weise können alle Organfunktionen und Körperbereiche heilsam beeinflusst und Blockaden behoben werden. Dies betrifft auch erkrankte psychosomatische Aspekte sowie psychisch-emotionale Disharmonien. Yang Sheng und TCM-Reha spielen wichtige Rollen bei Vorbeugung und Nachsorge.

Individualität

Die Therapie ist entsprechend der "Syndrome" (Muster) zu wählen. So kann ein einziges Krankheitsbild aus schulmedizinscher Sicht verschiedenen chinesischen Syndromen entsprechen, die unterschiedlichen Kräuterrezepturen oder Akupunktur-Punktkombinationen nach sich ziehen. Aus diesem Grund ist die Therapie der TCM um ein vielfaches individueller als eine Therapie aus der Schulmedizin und erfordert vom Arzt, seinen Patienten sehr genau zu kennen.

Nebenwirkungsfrei, aber langsamer

Im Vergleich zur Schulmedizin wirkt die Akupunktur sanft, praktisch nebenwirkungsfrei und langsamer, insbesondere bei chronischen Erkrankungen. Es erfordert von Ihnen mehr Geduld, bis sie eine deutliche Wirkung spüren. Typische Nebenwirkungen der Akupunktur sind: Vergessene Nadeln am Körper, Schmerz, Jucken oder Rötung an der Einstichstelle.
Zunächst sollen Sie mit den bisher begonnenen Therapien, die Ihnen Ihr Arzt verordnet hat, weiter machen. Eine eventuelle Reduktion oder das Absetzen Ihrer Medikamente (z.B. Antibiotika, Chemotherapie, Schmerzmittel) ist nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt ratsam. Beginnen Sie neben der Akupunktur paralell keine weitere neue Therapie. Sollten Sie Fragen zu einer Paralleltherapie von verschiedenen Ärzten haben, sprechen Sie uns bitte darauf an.

De-Qi: Entscheidend für die Wirkung

Bei der klassischen chinesischen Akupunktur soll sowohl von Ihnen, als auch vom behandelnden Arzt das sog. De-Qi-Gefühl (etwa "angetroffene Energie") gespürt werden. Dies bedeutet für Sie folgendes: In und um die Einstichstelle spüren Sie nach dem Einstich und Stimulation zu Beginn ein unangenehmes Gefühl, das je nach Person als dumpf, ziehend, drückend, warm, schwer oder wie ein Kribbel- und Taubheitsgefühl beschrieben wird. Manchmal wird ein elektrisierendes Gefühl, das entlang eines Meridians oder Leitungsbahn ausstrahlt, ausgelöst. Wenige Patienten empfinden dies als quälend. Das De-Qi-Gefühl ist von entscheidender Bedeutung für den Therapieerfolg mit Akupunktur. Nach kurzer Eingewöhnungsphase wird es von den meisten Patienten als mehr angenehm und weniger störend empfunden.

Fragen und Antworten

Wie bereite ich mich auf die Akupunktur vor?

  • Abschluss der westmedizinischen Untersuchung, um eine gefährliche oder lebensbedrohliche Erkrankung auszuschließen
  • Zunächst keine Änderung Ihrer bisherigen Therapie ohne Absprache. Bitte brechen Sie geplante Therapien mit anderen Ärzten nicht eigenständig ab. Sprechen Sie zuerst mit uns. Beginnen Sie bitte auch keine neuen Therapien (z.B. auch keine Naturheilfahren)
  • Rechnen Sie bitte mit mindestens 45 Minuten pro Sitzung einschließlich Wartezeit und Vorbereitung
  • Schalten Sie bitte vor der Behandlung Ihr Handy aus
  • Sie sollten sich 1-2 Stunden vor und nach der Akupunkturbehandlung weder körperlich noch psychisch anstrengen
  • Nehmen Sie eine halbe Stunde vor und nach der Akupunktur keine kalten Speisen und keine kalten Getränke zu sich
  • Kommen Sie weder nüchtern noch mit Harn- und Stuhldrang zur Behandlung
  • Versuchen Sie sich bei der Akupunktur möglichst zu entspannen und liegen Sie ca. 20 Minuten je nach Anweisung auf dem Rücken-, dem Bauch- oder in der Seitenlage.
  • Versuchen Sie sich während der Akupunktur auf das De-Qi-Gefühl zu konzentrieren. Patienten mit starken Verspannungen dürfen leichte Musik hören. Dazu eignet sich buddhistische Meditationsmusik besonders gut. Wir stellen Ihnen dafür gern einen Bluetooth Lautsprecher zur Verfügung.

Wie läuft eine typische Akupunktur-Sitzung ab?

  1. Entspannung des Körpers: Sie sollen möglichst im ruhigen, gelassenen entspannten Zustand ohne Aufregung liegen.
  2. Sie spüren einen kurzzeitigen Einstichschmerz, meist hell und oberflächlich. Durch Manipulation der Nadel verspüren Sie als nächstes das "De Qi Gefühl".
  3. Schweregefühl der Arme und Beine
  4. Gefühl stärkerer körperlicher Präsenz durch Wahrnehmung der Bewegung der Lebensenergie im Körper, in Form eines Gefühls des "Fließens"
  5. Stellen Sie sich bei der Behandlung vor, dass das De-Qi-Gefühl im Körper fließt, statt zu reden oder einzuschlafen. Strömen der Lebensenergie vom Kopf über den Brustkorb, Bauchraum, Becken in die Beine und schließlich in die Füße. Zwischenzeitlich wird eine Stimulierung durch Drehen der Akupunkturnadel durchgeführt, um das De-Qi Gefühl aufrecht zu erhalten.
  6. Bei Unwohlsein oder Notfällen können Sie sich über eine Klingel bemerkbar machen

Wie lange dauert eine Behandlung?

Eine Akupunktur-Sitzung dauert ca. 30-45 Minuten einschließlich Wartezeit und Vorbereitung. Zur Behandlung einer chronischen Erkrankung ist ein Behandlungszyklus von 10 bis 15 Sitzungen erforderlich. In Abhängigkeit des Energie- und Krankheitszustandes sowie des Alters des Patienten empfehlen wir zwei bis vier Sitzungen pro Woche. In manchen Fällen sind mehrere Behandlungszyklen entweder nach kurzer Pause oder dauerhaft nötig. Im Laufe eines Behandlungszyklus kann es sich als notwendig erweisen, "Akupunktur-Punkte" zu ändern. Bei chronisch Kranken darf Akupunktur langfristig angewendet werden.

Was mache ich mit meiner bisherigen Behandlung?

Zunächst sollten Sie die begonnenen Therapien, die Ihnen Ihr Arzt verordnet hat, fortführen. Eine Reduktion oder das Absetzen Ihrer Medikamente (z.B. Schmerzmittel) ist nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder mit mir ratsam. Vor Behandlungsbeginn in unserer Praxis sollte keine neue Therapie begonnen werden.

In welchen Fällen darf keine Akupunktur angewendet werden?

  • bei einem Ärztlichen Notfall
  • bei unbeherrschbarer Aufregung
  • bei schweren organischen Erkrankungen, die nicht mit der Schulmedizin behandelt wurden
  • bei schweren psychischen Erkrankungen, die nicht richtig eingestellt wurden und instabil sind
  • bei ansteckenden Krankheiten (nur in abgesprochenen Ausnahmefällen)

Welche Kosten entstehen privat versicherten Patienten?

Privatkrankenkassen* übernehmen i.d.R. Akupunktur, Moxibustion sowie Schröpfen bei allen Schmerzerkrankungen. Die Kosten der Akupunkturbehandlung für Selbstzahler betragen 55 € pro Sitzung und Krankheit; bitte rechnen Sie mit 10-15 Sitzungen bei einem initialen Behandlungszyklus für chronische Erkrankungen. (* Wir bitten Sie, sich vor der Behandlung über die Erstattungsfähigkeit bei Ihrer Krankenkasse zu informieren. Wir helfen Ihnen gern dabei.)

Welche Kosten entstehen für eine individuelle TCM-Diagnose oder für Rezepturen der TCM-Kräutertherapie?

Bei schweren, komplizierten oder schwankenden Krankheiten (z.B. Multimorbidität und Tumorleiden) und/oder wenn mit der Akupunktur kein ausreichender Behandlungserfolg erzielt wird, kann vom Patienten eine individuelle TCM-Beratung mit individueller Diagnose einschließlich des Zungen- und Pulsbildes sowie die Zusammenstellung individueller Rezepturen chinesischer Heilkräuter in Anspruch genommen werden. Dafür betragen die Kosten 68,88 € pro Einheit.

Welche Kosten entstehen gesetzlich versicherten Patienten?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten der Akupunktur nur für folgende Indikationen:

  • chronische Schmerzen der Lendenwirbelsäule, die seit mindestens sechs Monaten bestehen und gegebenenfalls nicht segmental bis maximal zum Kniegelenk ausstrahlen (pseudoradikulärer Schmerz) und / oder
  • chronische Schmerzen in mindestens einem Kniegelenk durch Gonarthrose, die seit mindestens sechs Monaten bestehen
Jeder Behandlungsverlauf muss kontinuierlich, im Umfang von mindestens zwei Sitzungen wöchentlich, also 10 Sitzungen innerhalb eines Zeitraums von sechs Wochen durchgeführt werden. Anschließend kann Herr Dr. Fu ggf. mit dem Patienten gemeinsam die Behandlung in begründeten Ausnahmefällen (z.B. wenn nur ein Teilerfolg erzielt wurde) bis zu 15 Sitzungen verlängern.
Für die gleichzeitige Therapie zusätzlicher Krankheiten parallel zur Behandlung der beiden oben genannten Erkrankungen muss ein Zusatzbetrag von 35€ pro Sitzung zugezahlt werden.

Bei welchen Krankheiten ist die Akupunktur und Moxibustion sinnvoll?

Akupunktur und Moxibustion können grundsätzlich bei allen chronischen Erkrankungen gut bis sehr gut helfen, wenn die Schulmedizin bei Patienten keinen zufriedenen Erfolg erziehen kann oder zu starke Nebenwirkungen auslöst, oder einige unnötige Operationen erspart werden sollten.
Sie finden Ihr Krankheitsbild in der folgenden Darstellung. Bitte klicken Sie auf eine Überschrift und sehen Sie dann eine detaillerte Auflistung.

Allgemein

  • Überbein
  • Fibromyalgie
  • Idiopathisch-trockene Schleimhäute der Augen, Nase und Mund (Sicca-/Sjögren-Syndrom)
  • chronische Phase der rheumatischen Gelenkentzündung
  • Schleimbeutelentzündung
  • Sehnenentzündung, beginnende Sehnenscheidenentzündung ohne Funktionseinschränkung
  • lokalisierteEntzündung des Muskelbindegewebes

Kopf/Hals/Achsenskelett

  • Tietze-Syndrom
  • Schiefhals und beginnende Schief- bzw. Fehlhaltung des Halses
  • Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke (Kraniomandibuläre Dysfunktion)
  • Gelenkabnutzung der Halswirbelsäule
  • HWS-Syndrom in Nerven-/Gefäßform
  • Morbus Bechterew
  • Bandscheibenvorfall
  • Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule (Spondylarthrose)

Obere Extremität

  • schmerzhafte Schultersteife (Frozen Shoulder)
  • Schulter-Hand-Syndrom im Frühstadium
  • Muskuläre Kreuzschmerzen

Untere Extremität

  • Einfache Wandenkrampf
  • Knieverschließ-/abnutzung
  • Baker-Zyste in Knie
  • Hoffa-Kastert-Syndrom
  • Piriformis-Syndrom

Allgemein

  • Husten
  • Erschöpfung, Leistungsabnahme
  • Hitzewallung
  • Luftmangel ohne oder bei geringer Belastung
  • Geschmacksverlust, Geruchsverlust
  • Brustschmerzen
  • Verwirrtheit, Konzentrationsschwäche
  • Antriebslosigkeit, Interessenverlust, Freudlosigkeit
  • Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen
  • Halsschmerzen, Rhinitis, Hals-/Rachenschmerzen
  • Kopfschmerzen, Schwindel
  • Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Appetitmangel
  • Schüttelfrost, Fieber
  • Gerötete Augen
  • Speichelfluss
  • Symptome bedingt durch eine persistierende chronische Entzündung
  • Halsschmerzen, Rhinitis, Hals-/Rachenschmerzen

Als Begleit- und Unterstützenstherapie zur Schulmedizin

  • Folgen eines Organschadens (akute Lungen- oder Nierenschädigung)
  • Sunspezifische Folgen der Hospitalisation und sozialen Isolation (von ernährungsbedingter Anämie bis hin zum Muskelabbau)
  • Anämie, Hypothyreose, Kortisoldefizit, chronische Nierenerkrankung
  • Dauerhafte Organschäden und mentale Gesundheitsprobleme

Schmerzen

  • Chronische Schmerzen aller Formen
  • Okzipital- Nervenschmerz
  • Kopfschmerzen aller Formen, z.B. Migräne
  • Primäre Ischialgie

ZNS

  • Muskelkrampf/-zuckung/-schwäche
  • Fazialisparese (Gesichtslähmung)
  • Frühstadium nach Schlaganfall
  • Unterstützende Anfallsprophylaxe bei Epilepsie
  • Reha-Phase des Guillain-Barré-Syndroms
  • Trigeminus Neuralgie
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Reha-Phase der Chorea minor Sydenham
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom (Burn-out)
  • Depression
  • Vorübergehende Tic Störung, Tourette-Syndrom
  • Schlafstörung
  • Angststörung, Prüfungsangst
  • Golfkriegssyndrom
  • Schluckstörung, einschließlich Globussyndrom
  • Nervenschwäche
  • Suchterkrankungen (z.B.: Rauchentwöhnung)
  • Essstörungen (Übergewicht, Magersucht/Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating)
  • Psychosomatische Störung aller Formen
  • Brustschmerzen; Herzrasen/-stolpern ohne organische Herzkrankheit
  • Schwindel ohne organischen Ursachen
  • Synkope ohne organischen Ursachen
  • Übelkeit, Globusgefühl, Bauchblähung/-schmerz, Durchfall, Verstopfung
  • chronische Hyperventilationssyndrom
  • chronische Rückenschmerzen
  • Miktionsstörungen
  • Menstruationsstörungen
  • Krampfanfall, Lähmungen, Müdigkeit, Leistungsminderung
  • Entzündung der Scheide, des Gebärmutterhalses, Unterleibsentzündung
  • Pelvipathie
  • Gutartige lokale Schwellung in Brust
  • beginnende Brustdrüsenentzündung; Größenzunahme der Brust
  • Verspannungssyndrom vor Regelblutung
  • Spannungsgefühl bzw. die Schmerzen der Brüste um Regelblutung
  • Funktionelle Regelblutungsstörung
  • Alle Beschwerden in der Schwangerschaft, z.B.: unstillbares Schwangerschaftserbrechen (leichte Hyperemesis gravidarum), Produktionsmangel an Muttermilch (Hypogalaktie), einfache Lage- und Einstellungsanomalie des Embryos.
  • Herzrasen/-phobie
  • Beginnender Bluthochdruck
  • Niedriger Blutdruck
  • Leichtes Raynaud-Syndrom
  • Erythromelalgie
  • Appetitverlust bei Kindern
  • Funktionelle Verdauungsstörung, Reizdarmsyndrom
  • Nahrungsmittel Unverträglichkeit
  • Leichte Magenentleerungstörungen
  • nichtorganische Verstopfung
  • Darmlähmung nach OP
  • einfacher Krampf des Magen-Darmtraktes
  • einfache Darmblähung
  • After-Schmerzsyndrom
  • Harnverhaltung durch dynamischen Obstruktion
  • Harnröhren-Syndrom (Urethralsyndrom)
  • Ausfluss von Samenflüssigkeit aus der Harnröhre ohne eine sexuelle Erregung (Spermatorrhö)
  • Funktionelle Bettnässe
  • Akute Bindehautentzündung
  • akute und chronische Gerstenkorn
  • Hagelkorn/ Gerstenkorn
  • „unechte“ Kurzsichtigkeit
  • Augenmuskelgleichgewichtsstörung (Schielen/Strabismus)
  • Sehstörungssyndrom bei Überbelastung
  • unwillkürliche; wiederkehrende Zucken der Augenlider
  • primäre Offenwinkel Glaukom
  • Trockene Auge von Bindehaut
  • beginnender grauer Star
  • Herabhängen der oberen Augenlider (Ptose)
  • degenerative Erkrankung desSehnervs (Optikusatrophie)
  • Retinaler Arterienverschluss
  • Zentrale seröse Netzhautschädigung (Retinopathia centralis serosa)
  • beginnende Makuladegeneration
  • Banale Erkältung
  • Chronische Schnupfen (Heuschnupfen)
  • Rhinopathia vasomotorica
  • akute Rachenentzündung
  • einfache akute Entzündung des Kehlkopfes
  • akute Mandelentzündung
  • Stimmlippenknötchen (Frühstadium)
  • einfacher Schluckauf
  • funktionelles Ohrgeräusch
  • HWS-Schleudertrauma
  • Rückenmarkskontusion
  • Leichte Verstauchung und Zerrung des oberen Sprunggelenkes
  • Hexenschuss
  • Verletzung der peripheren Nerven
  • Reha-Phase der Gehirnerschütterung
  • Reha-Phase des chronischen Hirnschadens durch Kohlenmonoxid (CO)-Vergiftung
  • Multiple Chemical Sensitivity, amalgambezogene Beschwerden
  • Reisekrankheit
  • Elektrosmog
  • Lokaler kreisrunder Haarausfall
  • Hautjuckreiz
  • oberflächliche akute Lymphangitis
  • komplikationslose akute Nesselsucht
  • akute Schuppenflechte und Ekzeme
  • Akne (I Grad)
  • Sommersprossen
  • Neurodermitis (lokal)
  • Hyperpigmentierung der Haut
  • Beginnende leichte gutartige Schilddrüsenknoten
  • Gicht
  • Polyneuropathie bei Diabetes mellitus
  • Oberflächliche kleine Blutschwämmchen und Erdbeerfleck
  • Komplikationen und übermäßige Nebenwirkungen bei/nach Chemotherapie bei bösartigen Tumoren (z.B. Magen-Darm, Leukopenie - Mangel anweißen Blutkörperchen im Blut)
  • Tumorschmerzen-/Fieber
  • KleinfleckigeKapillarblutungen in der Haut, Unterhaut oder in den Schleimhäuten (allergische Purpura) Leukopenie
  • chronische idiopathische thrombozytopenische Purpura
  • Ernährungsbedingte Blutarmut

*Nur in Ausnahmefall mit Vereinbarung

  • Wundrose/Rotlauf
  • Komplikationslose Herpes Zoster, Röteln, Mumps